„Ich werde Dein Schutzengel sein!"

Beweise für und Hinweise auf ein Leben nach dem Tod im Teil II des Buches „Ich werde Dein Schutzengel sein!“

Kapitel 8:

  • Hellhäutiges verstorbenes Kind einer dunkelhäu­ti­gen Peruanerin wird von dem Medium Pamela Sommer-Dickson beschrieben.
  • Krebs in Brust und Knie wird von Pamela im Bezug auf Gerti berichtet.
  • Dank an eine ganz schmale Person (magersüchtig) für die gute Pflege.
  • Pamela spricht von Gertis Kindern.
  • Die Erkrankung des einen Sohnes wird exakt beschrieben.
  • Sie übermittelt, dass ich ein Armband von Gerti bekommen habe.
  • Gerti weiß von meinen Bedenken, dass ich ihre „Totenruhe“ stören könnte.

 

Kapitel 9:

  • Berufliche Hilfe vor vier Wochen Medium Matheika
  • Mitteilung zu den heilenden Kräften, die ich danach entfalten konnte.
  • Erstaunliches Foto bei der Handauflegung durch den Heiler, der durchsichtig wurde.

 

Kapitel 10:

  • Beobachtungen der Hirnforschung bei Medien in Aktion: Aufleuchten von Gehirnregionen, die bei den meisten Menschen ungenutzt bleiben.
  • Medialität bei Kleinkindern.
  • Elsie Poynton übermittelt von meinem Großvater, dass mein Vater auf sein Herz achten sollte. Mein Vater starb an seinem dritten Herzinfarkt. (Er wohnte in Hannover und hatte einen anderen Nachnamen als ich.)
  • Man wusste im Jenseits genau über meine Entwicklung durch die Energiearbeit Bescheid.
  • Das Ungleichgewicht in einer Freundschaft wird richtig beschrieben.
  • Meine verstorbene Schwester übermittelte dem Medium durch ein Gefühl der Verbrennung, woran sie gestorben war.
  • Mitteilung, dass Gerti es liebte, Überraschungen zu machen. (Anhänger mit Kette etc.)
  • Übermittlung, dass ich Gertis Hand hielt, als sie im Sterben lag.

 

Kapitel 11:

  • Vickie Hindhaugh beschreibt richtig, dass Gerti die Natur, den Garten, Blumen und Boote liebte.
  • Das Geschenk eines Rings wird erwähnt.
  • Gertis Sauberkeits- und Ordnungsliebe, die fast etwas übertrieben war, wird beschrieben.
  • Ihr Händchen für Kinder und ihre Hilfsbereitschaft werden genannt.
  • Gerti vermittelt dem Medium, dass sie mir ein Porzellan geschenkt hat, in dem ein kleiner Riss wäre. (Das konnte ich erst nach zweimaligem Durchsehen bestätigen.) Dieser Bewies soll mir sagen, dass sie leben!
  • Gerti übermittelt, woran ihr Mann gestorben ist.
  • Mary Taylor stellt fest, dass ich aussehe wie meine Großmutter mütterlicherseits. (Das ist nicht selbstverständlich und niemand kannte meine Großmutter, die lange vor meiner Geburt in Hannover im 2. Weltkrieg verstorben ist.) Nur aus Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass sie immer gerne Spaß machte.
  • Der Krebs hatte sich in Gertis ganzem Körper ausgebreitet wurde richtig übermittelt.
  • Gertis Prognose, dass sich das Verhältnis zu meinen Eltern verbesserte, ist eingetreten.

 

Kapitel 12:

  • Der mediale Maler Steve Robinson malte meinen leiblichen Vater, obwohl er in Hannover wohnte und niemand aus meiner Umgebung ihn kannte.
  • Vicky Hindhaugh sieht einen Japaner hinter mir, zitiert ihn und meint, es sei Dr. Usui, dessen Heilsystem ich zu der Zeit erlernte. (Das wussten nur meine engsten Freunde.)
  • Die Geschichte vom Sturz als Auslöser für Gertis Krebs wird mir vom Medium übermittelt. (Das hatte Gerti zu Lebzeiten so erzählt.)
  • Gerti lässt mir durch das Medium zu meiner Urkunde gratulieren. (Ich hatte gerade die Urkunde zum Großmeistergrad in Reiki erhalten.)
  • Emotionale Probleme werden in der Geistigen Welt registriert. (z.B. Probleme in der Partnerschaft)
  • Gerti spricht von einer Uhr, die sie mir geschenkt hat. (Geschenk zum 40. Geburtstag)
  •  Mir wird von Gerti geraten, die Ausbildung zur Lebensberaterin zu machen. (Davon konnte das Medium nichts wissen, weil ich sie in Bad Honnef gebucht hatte.)
  • Gerti spricht mit dem Medium über 3 Bilder, die sie mir geschenkt hat. (richtig!)
  • Ein kleiner Ballettschuh wird erwähnt. (Er war ein Souvenir aus dem gemeinsamen Urlaub in Tunesien.)
  • Spiel mit dem Glasauge. (Mein Opa hatte ein Glasauge.)
  • Der Vorname meines Opas wird durchgegeben. (Wilhelm)
  • Bei einer weiteren Sitzung bei Vickie Hindhaugh wird mir zur neuen Beziehung gratuliert. (Woher sollte das Medium das wissen?)
  • Gerti wusste, dass ein Foto von ihr auf meinem Nachttisch stand.
  • Ebenso wusste sie von meinem neuen Wasserbett. (Wer sollte ihr das erzählt haben?)
  • Eine Muttergottes-Medaille, die ich unsichtbar unter dem Pullover trug, wurde von Gerti angesprochen.

 

Kapitel 13:

  • Mary Taylor beschreibt meinen leiblichen und meinen Ziehvater unverkennbar, obwohl niemand in meiner Umgebung diese beiden Männer, die in Hannover und Hameln lebten, kannte.
  • Der Name meines Ziehvaters Heinz wird genannt.
  • Mein leiblicher Vater kündigt einen Umzug an, von dem ich damals selbst noch nichts wusste. (Eigenbedarf wurde kurz darauf deutlich.)
  • Elsie Poynton beschreibt das rote Gesicht meines Opas. Niemand kannte meinen Opa, der in Hannover vor vielen Jahren verstorben war.
  • Dinge aus Südamerika in meiner Wohnung werden erwähnt. (Kein Mensch aus Hennef war je in meiner Wohnung.)
  • Der ungewöhnliche Name Jona meiner Großmutter wird genannt. (Sie ist bereits im oder kurz nach dem 2. Weltkrieg in Hannover gestorben.
  • Meine Großmutter sagte voraus, dass ich noch bis in meine späten Jahre gut mit den Schülern arbeiten würde. (Jetzt weiß ich, dass sie Recht hatte.)
  • Mein Großvater erwähnt den Namen Michael eines Schülers, der zu dieser Zeit sehr viel Aufmerksamkeit forderte. Damit bewies er, dass er wirklich in meiner Klasse war.
  • Mein leiblicher Vater erzählt, dass er mit einem Sprung in die Geistige Welt ging. (Er starb an einem Herzinfarkt.)
  • Mein Vater übermittelt den Anfangsbuchstaben sei­nes Namens „G“.
  • Er beschreibt, in welchen Lebensphasen wir Kontakt miteinander hatten.
  • Mein Ziehvater berichtet, dass er mich schon als Baby begleitete. (Das ist richtig und ungewöhnlich!)
  • Mein Ziehvater beschreibt exakt den Charakter mei­ner Mutter.
  • Gerti erzählt dem Medium, dass ich im Kloster war. (Das wusste keiner der Anwesenden.)

 

Kapitel 14:

  • Gerti zeigt Mary Taylor, dass wir zusammen Bücher gelesen haben. („Wieder gesund werden“ von Simon­ton und „Leben nach dem Tod“ von Raymond Moody)
  • Gerti spricht von unserem „mind link“. Der besteht bis heute.
  • Sie spricht von einer Insel im Meer. (Mont Saint-Michel beim Urlaub in Frankreich)
  • Meine Väter beschreiben meine Mutter treffend, die mit 92 Jahren noch heute recht fit ist und fast täglich mehrere Kilometer läuft.
  • Gerti ist bereit, mir beim Heilen als geistige Führerin zu helfen. (Ich habe es schon oft gespürt.)

 

Kapitel 15:

  • Elsie Poynton erzählt, dass mein leiblicher Vater meint, ich hätte gerne viel zu tun. (Das stimmt!)
  • Meine Großmutter, der ich sehr ähnlich sehe, berichtet, dass ich die gleiche Energie wie sie hätte. (Das kann ich nicht beurteilen, aber meine Mutter bestätigte dies oft.)
  • Die starken Rückenschmerzen meiner Mutter sind meiner Großmutter bekannt und sie weiß auch schon, dass meine Mutter sich operieren lassen wird. (Genau das ist auch geschehen.)
  • Simone Key beschreibt, wie meine Großmutter meine Kindheit begleitet hat, obwohl sie schon in der Geistigen Welt war. (Die Beschreibungen von mir als Kind treffen zu.)
  • Das Medium beschreibt Gerti exakt, was sicher alle bestätigen können, die sie kannten.
  • Gerti spricht von den Diskussionen über die Bücher, die wir zusammen gelesen haben.
  • Sie spricht von den Halbedelsteinen, die ich erworben habe und mit denen ich arbeite.
  • Sie hat immer Radio gehört. (Ihre Stereo-Anlage hatte sie ihrem jüngsten Sohn gegeben.)
  • Es stimmt, dass sie sich nie darüber im Klaren war, wie intelligent sie war.
  • Sie ist dabei, wenn ich Fernheilung betreibe. (Hitze, die mich durchfließt)
  • Gerti weiß, dass ich mich mit allen Religionen beschäftigt habe.
  • Durch Elsie Poynton teilt Gerti mit, dass sie weiß, dass der Tag der Sitzung ihr Todestag ist. (In der Umgebung kannte niemand ihren Todestag.)
  • Gerti verweist auf ihren Hals, der ihr am Ende so viele Probleme machte, dass sie mit dem Essen und Sprechen Probleme hatte.
  • Mein Vater übermittelt den Namen seines Sohnes, den ich damals nicht einmal hätte nennen können.
  • Unverkennbar beschreibt mein Vater meine Mutter zu dem Zeitpunkt.
  • Gerti erzählt von unseren entspannenden Spaziergängen. (Siehe 1. Teil des Buches)
  • Sie berichtet von unserem Urlaub in Tunesien. (Siehe 1. Teil des Buches)
  • Gerti beschreibt ihre Arbeit, die sie nur zur Rentenaufbesserung in der Kantine beim Bund eine Zeit lang ausgeübt hat, in der für sie typischen lustigen Art.
  • Sie spricht davon, woran ich ihre Gegenwart erkenne. (Und das ist tatsächlich so, dass mich dann diese angenehme Wärme durchströmt!)

 

Kapitel 16:

  • Beim Medium Elsie Poynton zeigte sich die Ordensfrau, mit der ich eng befreundet war und die 11 Tage vor der Sitzung verstorben war. Sie verwies auf ihren Kopf, der wieder in Ordnung sei. (Sie war an Alzheimer erkrankt.)
  • Pia, diese Nonne, übermittelt, dass sie Lehrerin war.
  • Sie wird in ihrer typischen Art beschrieben, die sie hatte, als sie noch gesund war.
  • Gerti erinnert daran, dass der Tag, an dem die Sitzung stattfindet, ein ganz besonderer Tag für uns beide ist. (richtig! Niemand, außer uns beiden kannte die Bedeutung dieses Tages.)
  • Die Schwierigkeiten, die ich an Gertis Grab mit der geplatzten Leuchte hatte, beschreibt sie. (Da war niemand sonst bei mir.)
  • Dem Medium Simone Key hatte Gerti mit dem Lied der Beatles verdeutlicht, dass es gut wäre, wenn ich ein Buch schreiben würde.
  • In der Sitzung bei Elsie Poynton wird dieser Gedanke wieder von Gerti geäußert. (Ich soll überlegen, ob ich nicht ein Buch schreiben will.)
  • Der Marienkäfer, den Gerti mir symbolisch überreichen ließ, erschien einige Tage später bei einem Spaziergang und blieb ungewöhnlich lange bei mir.
  • Es war die Rede von mehreren Seminaren, obwohl ich nur eins angesetzt hatte. (Schließlich wurden daraus doch zwei Seminare.)
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