Wolfgang Breuer begeistert seine Zuhörer mit seinem neuesten Wittgenstein-Krimi

Am 3.11. las Wolfgang Breuer im Landhaus Wittgenstein aus seinem neuesten Buch „Mords-Stünzel“. 30 Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten eine spannende Lesung. Der Autor, jetzt wohnhaft in Baden-Baden, unterhielt die Gäste kurfzweilig um die Morde beim 184. Stünzelfest und deren Aufklärung, wobei er die wörtlichen Reden gekonnt in Wittgensteiner Mundart sowie dem Bayerischen einiger Protagonisten wiedergab.

Knapp war es, denn die Bücher kamen gerade noch rechtzeitig aus der Druckerei. Am Vormittag hatte ich die Bücher nach Bad Berleburg gebracht und am Abend bin ich die Strecke nochmals gefahren, um bei der Erstlesung dabei zu sein. Es hatte sich gelohnt.

„Handlung und Personen in diesem Regionalkrimi, wie Täter und Opfer, sind frei erfunden. Allerdings spielen darin auch real existierende Personen im sehr realen Wittgensteiner Land eine gewichtige Rolle. Diesen Menschen schulde ich für ihr freundschaftliches Einverständnis dazu meinen aufrichtigen Dank. Sie machen die Geschichte ein ganzes Stück weit authentischer. Bezüge zu und Anspielungen auf Ereignisse des aktuellen Zeitgeschehens sind ebenso gewollt wie notwendig“, so der Hinweis des Autors im Impressum.

Die Lesung veranstaltete Frau Schröder von der Buchhandlung MankelMuth in Bad Berleburg. Das Cover wurde unter Verwendung einer Bleistiftzeichnung von Herbert Kleinbruckner-Gaudam gestaltet.

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